Das statistische Landesamt Sachsen veröffentlicht regelmäßig die aktuelle Tourismusstatistik.
Zwischen Januar und März 2019 war das Reiseland Sachsen beinahe gleichermaßen beliebt wie im Vorjahreszeitraum. Für die Oberlausitz ergibt sich ein ähnliches Bild. Die Gäste verweilten im Durchschnitt 2,5 Tage.
Wenig überraschend ist die jährliche März-April-Schwankung, die durch die Osterfeiertage hervorgerufen wird. Auf diesen Sachverhalt weisen auch die Zahlen für das erste Quartal 2019 hin.
In der Oberlausitz waren Hotels diejenige Unterkunftsart, der die Gunst der Gäste besonders zuteil wurde. Immerhin fanden rund 13 % mehr Nächtigungen in Hotels statt. Rückgänge gab es dagegeben auf den Campingplätzen, deren Hauptsaison 2019 aber noch bevor steht.
Foto: Görlitz / Reiner Weißflog
Drei Kommunen in der Oberlausitz überschritten bereits die Übernachtungsmarke von 20.000 und drei weitere registrierten jeweils mehr als 10.000 Übernachtungen. Auf Platz 1 liegt die Stadt Görlitz mit 41.587 Übernachtungen (+14,5 % zu 2018). Es folgen die Städte Bautzen, Pulsnitz, die Gemeinde Großschönau, der Kurort Jonsdorf und die Gemeinde Elsterheide.
Auslandsreisende kamen im ersten Quartal vor allem aus Polen, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und der Tschechischen Republik.
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Pressemitteilung der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien
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